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Unterfederungen

Für einen guten Schlaf müssen Unterfederung und Matratze ein perfektes Team bilden, denn erst so kommen die Eigenschaften des Bettsystems zum Tragen, die für eine optimale Unterstützung des Körpers beim Liegen sorgen. Die Unterfederung unterstützt die Matratze, soll sich aber den wechselnden Schlafpositionen des Körpers anpassen und darf aus diesem Grund nicht zu starr sein Es ist daher wichtig, beim Kauf insbesondere von verstellbaren Unterfederungen darauf zu achten, dass diese perfekt zur Matratze passen. Bei hochwertigen Unterfederungen können der Härtegrad der Federung sowie Kopf- und Fußhöhe variabel eingestellt werden. Wichtig ist die Stabilität des Verstellmechanismus, damit nichts wackelt oder durchbiegt.

Es gibt drei Arten von Unterfederungen, woran zu erkennen ist, dass sich auf diesem Gebiet in den letzten Jahren technisch und innovativ eine Menge getan hat. Die wohl bekannteste Unterfederung ist wohl das klassische Lattenrost auf Holz. Federholzrahmen gibt es aus Weichholz sowie die stabileren Varianten aus Hartholz wie Buche oder Esche. Der Rahmen besteht aus 26 bis 42 nach oben gewölbten Lamellen. Generell sollten 50% des Rahmens mit Lamellen ausgefüllt sein, um optimalen Liegekomfort zu gewährleisten. Die andere Hälfte dient der Belüftung. 

Eine weitere Variante ist die Kombination aus Federholzlatten und „Tellermodulen“ aus Plastik für den Schulter- und Beckenbereich. Diese Module werden auch „Federmodule“ oder „Kontaktpads“ genannt. 

Bei der dritten Variante der Unterfederung ist die gesamte Liegefläche des 1rahmens mit Tellermodulen versehen. Sie passen sich durch Flexibilität in alle Richtungen besser an den Körper an und geben federnd nach. Das Material der Module ist in den meisten Fällen Kunststoff. Unterfederungen mit Tellermodulen gibt es in verschiedenen Härtegraden.