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Hauptschlafperiode

Wie lange die Hauptschlafperiode dauert ist individuell. Die meisten Menschen schlafen in der Nacht 7 bis 9 Stunden. Das ist ihre Hauptschlafperiode. Sie sind monophasische Schläfer; d.h. sie schlafen eine lange Phase am Stück. In dieser Zeit finden ca. 5 Schlafphasen von jeweils anderthalb Stunden statt, an deren Ende der REM-Schlaf (REM = Rapid Eye Movement) erreicht wird. Der ist wichtig für die geistige Erholung. In dieser Phase träumen wir auch besonders intensiv. 

Andere Schlafmuster

Neben den monophasischen Schläfern gibt es noch andere Schlafmuster. Manche Menschen schlafen nachts nur 6 Stunden, machen alerdings ein einstündiges Mittagsschläfchen. Sie kommen damit innerhalb eines Tages auf eine Gesamtschlafdauer von 7 Stunden. Die Hauptschlafperiode beträgt bei diesem sogenannten biphasischen Schlafmuster allerdings nur 6 Stunden. Die Hauptschlafperiode ist folglich die Periode, in der man am längsten an einem Stück schläft. Beim Jedermann-Schlafmuster ist diese Phase noch kürzer. Es werden aber mehrere über den Tag verteilte Nickerchen gemacht. 

Wie lang die Hauptschlafperiode auch dauert, es ist die wichtigste Schlafperiode und sie ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie ausgeruht der Mensch am nächsten Tag ist. Da diese Schlafphase in der Regel im eigenen Bett verbracht wird, ist eine individuelle Matratze, auf der ein erholsamer Schlaf möglich ist, besonders wichtig. 

Lerche oder Eule?

Als Unterkategorien der monophasischen Schläfer unterscheiden wir außerdem Lerchen und Eulen. Lerchen sind Personen, die abends besonders früh müde werden und am nächsten Tag früh aufwachen. Nachteulen hingegen halten abends länger durch und können auch in der Nacht noch Leistung erbringen. Sie gehören aber häufig zu den Morgenmuffeln, während die Lerchen schon morgens topfit sind.