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Einschlafstörungen

Was hindert einen am Einschlafen?

Die Fülle an Erlebnissen, Gedanken, an Ängsten, die einem der Alltag mit in die Nacht gibt. Das lastet wie ein Bleigewicht auf unserem Bewusstsein. Einfach einen Schalter betätigen und dann herrscht Schlaf. Das geht nicht. Man liegt im Bett, schließt die Augen und schon fängt die Grübelei wieder an, die Gedanken kreisen um ungelöste Probleme, beschwören Panik, machen Angst. An Schlaf ist nicht zu denken. Man steht auf, gibt den Plan, endlich einzuschlafen, entnervt auf.

Medizinisch beschrieben handelt es sich um Hyperarousels, Überwachreaktionen sozusagen, die das psychophysische Erregungsniveau hochtreiben. Im Gehirn dreht sich ein Kreisel, immer um dieselben Probleme. Grübeln nennt man das. Dies wird von negativen Emotionen begleitet. Simpel, jedoch äußerst schwierig: Dieser Gedankengang muss durchbrochen werden. 

Eine Lösung:

Ein Hynotiseur  versucht den inneren unheilvollen Monolog durch einen Dialog zu ersetzen, indem er innere Bilder setzt, die das Gedankenkarussell unterbrechen. Der Hypnoseprozess führt in den Halbschlaf, das Dösen. Leider schafft es der Schlafgestörte nicht, in den angenehmen Zustand zwischen Wachsein und Schlaf zu gelangen. Von außen wird durch den Therapeuten ein Entspannungszustand herausgefordert, was man übrigens nach einiger Übung auch selbst tun kann. So fällt es leichter in Schlaf zu versinken.

Zum Einschlafen und Loslassen von den Grübelein hilft eine Negativsuggestion nicht. Etwa die Vorstellung: Wenn ich jetzt nicht einschlafe, wird es mir morgen schlechtgehen." Sollche Gedanken bewirken das Gegenteil. Die Anspannung nimmt zu. Um dem Gedankenkarussell zu entkommen, braucht braucht es völlig andere Bilder. Man fragt sich zum Beispiel: "Wo würde ich mich jetzt gerne aufhalten?"