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Zeitverschiebung

Die Zeitverschiebung beschreibt zum einen die Umstellung der Uhr zwischen Sommer- und Winterzeit und zum anderen eine Verschiebung der persönlichen Zeiteinteilung durch andere Umstände.

In unserem Breitengrad erfolgt die Zeitumstellung zweimal im Jahr. Im Frühjahr auf die Sommerzeit und im Herbst auf die Winterzeit. Für die Sommerzeit wird die Uhr eine Stunde vorgestellt, für die Winterzeit eine Stunde nach hinten. So ist es im Winter früher hell. Dieses hatte in der Vergangenheit eine wichtige Bedeutung für die Menschen, da weniger Strom verbraucht wurde. Heute gibt es immer mehr Diskussionen über die Abstellung der Zeitumstellung, da kaum noch Vorteile zu erkennen sind. 

Mit der Zeitumstellung geht eine Verschiebung des Einschlafens und Aufstehens einher. Unsere innere Uhr wird umgestellt. Diese Zeitverschiebung kann schon eine große Menge an Stress für unseren Körper bedeuten. 

Hat man sich für den Urlaub ein entferntes Urlaubsziel, zum Beispiel nach Texas oder in die Türkei geplant. Findet man am Urlaubsort eine andere Zeitzone vor als bei uns in Deutschland. Die Reise in die Türkei ist mit einer Zeitverschiebung von zwei Stunden, die Reise nach Texas mit einer zeitlichen Verschiebung von 7 Stunden verbunden. 

Nicht nur die Zeitumstellung, auch andere Umstände, wie zum Beispiel ein geänderter Tagesablauf am Wochenende oder im Urlaub können zu einer Zeitverschiebung führen. Auch diese Art der Zeitverschiebung kann eine Menge Stress für unseren Körper bedeuten. Denn nur die kleinste Veränderung im Leben, ein etwas längerer Arbeitsweg durch eine Baustelle, eine neue Partnerschaft oder ein längeres Aufbleiben vor dem Fernseher oder das Lesen eines spannenden Buches können dazu führen. Sehr oft führen schon solch kleine Dinge zu einem verspäteten Einschlafen und damit einem kürzerem Schlaf. Ein größerer Schlafmangel steht für erheblichen Stress, welcher zu Übellaunigkeit und vielem mehr führen kann.