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Lebensdauer einer guten Matratze

Etwa 24 Jahre verbringt der durchschnittliche Deutsche mit Schlafen während seines gesamten Lebens. Pro Nacht schläft er etwa 7-8 Stunden in seinem Bett. Somit ist eine bequeme und vor allem gesunde Matratze für einen gesunden Schlaf geradezu essenziell. Doch wie lange ist die Lebensdauer einer guten Matratze eigentlich?

Die durchschnittliche Lebensdauer einer guten Matratze

Die Lebensdauer einer Matratze kann auf etwa 10 Jahre beziffert werden. Nach dieser Zeitspanne lässt vor allem die Stützkraft nach, da die Matratze einfach durchgelegen ist. Dieser Durchschnitt wird auch von den Herstellern von Matratzen im Allgemeinen geteilt. Sie geben auf die Lebensdauer einer Matratze eine Garantie von 10 Jahren, insbesondere auf den Matratzenkern. Jedoch ist die Lebensdauer einer Matratze auch abhängig vom Modell und der allgemeinen Qualität. Dennoch sollte die Matratze spätestens nach diesen 10 Jahren ausgetauscht werden. Vor allem die Wahl der Matratze ist abhängig von der Lebensdauer - wir empfehlen, dass es wichtig ist beim Kauf auf gute und hochwertig verarbeitete Materialien Wert zu legen.

Wann sollte der Matratzentausch erfolgen?

10 Jahre ist daher die absolute Höchstgrenze, in der eine Matratze verwendet werden sollte. Sehr viele Experten sprechen aber davon, die Matratze nach 7-8 Jahren entweder auszutauschen oder zumindest den Matratzenbezug auszutauschen. Dies hat natürlich hygienische Gründe, da im Schlaf enorm viel Schweiß und Hautschuppen in den Bezug der Matratze eindringen. Bei einigen Modellen, z.B. bei der hochwertigen und anpassbaren NOX Matratze, ist es zum Glück der Fall, dass sich der Bezug mit einem Reißverschluss o.Ä. abnehmen und ganz einfach waschen lässt. Einige Merkmale, die einen Austausch der Matratze anzeigen, sind beispielsweise deutliche Liegekuhlen, sowie unangenehme Gerüche (beispielsweise durch Schweiß, Milben, Schimmel o.Ä.). 

Kann die Lebensdauer einer Matratze verlängert werden?

Die Lebensdauer einer Matratze kann in der Tat verlängert werden. Ein Tipp ist zum Beispiel, die Matratze regelmäßig zu wenden. Dadurch werden beide Seiten gleich stark abgenutzt. Etwa alle zwei Monate sollte die Matratze daher umgedreht werden. Ein weiterer Faktor spielt der Lattenrost. Er sollte qualitativ hochwertig sein, um die Haltbarkeit zu verlängern. Des Weiteren sorgt ein guter Lattenrost für eine optimale Luftzirkulation und verhindert, dass die Matratze schimmelt oder Ähnliches. Besitzt die Matratze einen abnehmbaren Bezug, sollte dieser regelmäßig gereinigt werden. Ist dies nicht möglich, kann auch eine professionelle Matratzenreinigung in Erwägung gezogen werden. Diese Reinigung wird auch für Zuhause angeboten. Ein Mitarbeiter der Reinigung kommt mit einem großen Gerät (eine Mischung aus Saugsauber und Rasenmäher). Mit diesem Gerät wird die Matratze abgesaugt. Da das Gerät vibriert, wird auch der Schmutz (Staub, Milbenkot) im Matratzenkern gelockert und aufgesaugt. Diese Reinigung mit anschließender Nachbehandlung dauert etwa eine halbe Stunde und kostet an die 70 Euro. Eine professionelle Matratzenreinigung kann etwa einmal im Jahr in Anspruch genommen werden, so wird die Lebenszeit der Matratze garantiert verlängert.

 

Tags: Matratze
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